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Kraftorte: Urlaub mit heilsamer Energie und hoher Schwingung

KraftorteDer heutige Alltag ist oft voller Stress, harter Arbeit und negativer Energie. Oft reicht ein Wochenende nicht aus, um all die verbrauchte Energie neu aufzuladen. Genau deshalb empfiehlt es sich, einen erholsamen Urlaub an Orten zu nehmen, an denen viel heilsame und vor allem positive Energie fließt – an Kraftorten. Ein „Kraftort“ ist ein Platz, an dem man eine besondere heilsame Energie oder hohe Schwingung erspüren kann. Zwar gelingt dies nicht jedem auf Anhieb, jedoch ist allein die Reise das Ziel.

Die Energie Österreichs

Einfache Plätze wie Berge, Waldlichtungen, Quellen, Wasserfälle und Felsen: Die Natur fungierte bereits für die keltischen Druiden, germanischen Vorfahren und Römer als eine Art Energietankstellen. Auch heute pilgern tausende Naturbegeisterte zu den alten Kultstätten, um die energetische Magie der Natur zu spüren.

In Österreich befinden sich beispielsweise zahlreiche Kraftplätze entlang dem Gradnetz Erde und den Ley Linien. Unter den „Heiligen Linien“, Ley Linien, versteht man die geradlinigen Anordnungen von Landmarken. Diese Linien werden von dem Akasha-Feld, der planetarischen Magiesphäre der Erde gestärkt. Was bedeutet, dass alles, was jemals an diesem Ort gedacht oder getan wurde, in Akasha, dem universellen Informations-Feld, gespeichert ist.

So sind Kraftorte für Besucher eine Rückverbindung mit dem Weser der Natur und dem Universum. Nachweise gibt es für diese Kraft nicht, nur Erfahrungen. Ein Aktivurlaub in Österreich bietet Erholungsbedürftigen die Chance vom Alltagsstress abzuschalten und dabei im energetischen Austausch mit der Umgebung zu stehen.

 

KraftorteBeliebte Energieziele in Österreich

  • Langenfeld

Mit seinem Thermalwasser und den vielen geheimnisvollen und sagenumwobenen Plätzen ist Langenfeld im Wandergebiet Ötztal unter Insidern schon lange als Kraftquelle bekannt. Dabei ist es egal, ob der Weg zum Lehner Wasserfall oder eine Wanderung zum Winkelbergsee gestartet wird: Suchende finden hier immer neue Kraft.

  • Alpbachtaler Seenland in Tirol

Im Alpbachtaler Seenland in Tirol lassen sich erneut viele Kraftorte finden. In Brixlegg liegt zum Beispiel der malerische Schlosspark Matzen, welcher direkt in der Nähe eines Wasserwanderweges liegt.

  • Kaiserklamm und Tiefenbachklamm in Brandenberg

Die Orte Kaiserklamm und Tiefenbachklamm in Brandenberg sind die perfekten Ausflugsziele, um am Wasser neue Energie zu tanken. Am Fuße des Schneidjoch in den Brandenberger Alpen lässt sich ein Europäisches Kulturgut mit nordetruskischen Inschriften finden. Man vermutet, dass es sich um eine Kultstätte einer Quellgottheit handelt. Zudem sollte man sich den Heilwasserbrunnen in Kramsach, auf den Weg dorthin, nicht entgehen lassen.

 

KraftorteKraftorte, Schwingung und Energie

Energie und Schwingung zu spüren ist nicht jedermanns Sache, kann aber erlernt werden. Die Wahrnehmung ähnelt einem Radioempfänger, jeder kann die Frequenz ändern und sich auf verschiedenste Arten darauf einstellen. Wenn man sich beispielsweise durch Meditation immer mehr auf die Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments einlässt, lernt man auch mehr zu fühlen. Und so wie man sich bei der Meditation in jeden einfühlen kann, können auch Orte mit Gefühlen belebt werden.

Eines ist klar: Die Naturwissenschaften können an diesen Orten keine bestimmte „Energie“ messen. Wo Macht gefühlt wird, ist immer eine subjektive Erfahrung, oft unteilbar. Man kann es mit Liebe vergleichen: Jeder spürt es, aber messen kann man es nicht.

 

Tipps für das spirituelle Naturerlebnis

  1. Intuition

Wenn man in sich hinein hört und seiner inneren Stimme folgt, erfährt man Intuition. Das Ziel einer Wanderung zu einem Kraftplatz sollte sein, mit Hilfe der Natur zur Ruhe zu kommen. Dabei sollte man versuchen Störfaktoren wie beispielsweise Mobiltelefone und Kameras zu Hause zu lassen. Man sollte sich bewusst Zeit für sich selbst nehmen.

  1. Umarmen Sie einen Baum

Das mag komisch klingen, aber bei den alten Völkern galt gerade die Eiche als ein Zeichen der Weisheit und Stärke. Aber nicht nur Eichen sind Energiespender, sollte man einen Baum der einen besonders anspricht im Wald sehen, so sollte die Gelegenheit genutzt werden, den Baum zu umarmen, um einige Minuten dessen Energie in sich aufzunehmen.

  1. Richtige Atmung

Bereits auf Ihrem Weg zum Kraftplatz sollten Sie auf die richtige Atmung achten. Eine tiefe und Bewusste Atmung ist das A und O der Stressbekämpfung, achten Sie also darauf tief in den Bauch bis zum Becken zu atmen.

  1. Schuhe ausziehen

Barfußgehen ist gesund und fördert die Verbundenheit zur Natur. Falls die Möglichkeit besteht, können die Schuhe gerne ausgezogen werden. Dies erfolgt direkt bei der Ankunft am Kraftplatz, dabei sollte man tief ein- und ausatmen, um der Umgebung mehr Wirkkraft zu verleihen. Auch das Fußgewölbe wird durch die direkte Berührung mit Stein und Waldboden stimuliert und stärkt die Fuß und Wadenmuskulatur.

  1. Mantra

Zu Beginn der Wanderung sollte man sich ein schönes Mantra überlegen. Dadurch erwandert es sich leichter zum ersehnten Platz. Zudem ist der Körper dann bereits bei Ankunft tiefenentspannt und auf die einwirkende Energie vorbereitet. Vor allem sollte man sich Zeit nehmen, die Ruhe und die Stille der Natur um sich herum zu genießen und betrachten. Meist entdeckt man in der Natur Dinge, welche man im Alltag nicht wahrnimmt.

Bilder

Abb. 1: unsplash.com © mariodobelmann

Abb. 2: unsplash.com © debrupas

Abb. 3: unsplash.com © floriansupertramp

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