Alles dreht sich seit Wochen um das Coronavirus. Dieses neue Virus hält die Welt in Atem. Die Menschen haben Angst und sind verunsichert. Jeden Tag gibt es neue schlechte Nachrichten.
Betrachtet man das Geschehen um den Coronavirus astrologisch, entdecken wir einige wichtige Informationen.
Die Welt verändert sich und es scheint, als ob das Coronavirus ein entscheidender Katalysator ist.
Der ausschlaggebende Einfluß der Corona Krise war die massive Kollision zwischen den beiden größten machtvollsten Karma Planeten Saturn und Pluto am 12. Januar diesen Jahres im Sternzeichen Steinbock. Sie wurde in der Astrologie mit großer Spannung erwartet.
Pluto gilt als der große Zerstörer, der Transformator. Saturn verkörpert den Staat, das Gesetz und ist gleichzeitig der Herrscher des Steinbocks, welcher ebenfalls für den Staat und die Gesellschaft steht.
Mit dem Aufeinander Treffen dieser beiden Planeten wurden unsere bisherigen gewohnten Strukturen nieder gerissen. Pluto ist der Planet des Todes und der Wiedergeburt, der Zerstörung. Er hat mit seiner Konjunktion zu Saturn praktisch die Staaten in allen Ländern der Welt völlig nieder geschmettert.
Die Konjunktion von Pluto und Saturn ist sehr selten. Das letzte Mal fand sie im Jahr 1982 statt.
Pluto im Steinbock ist noch seltener. Das letzte Mal, als sich Pluto im Steinbock befand waren die Jahre 1762 – 1778.
Was bedeutet Pluto im Steinbock? → hier nachlesen
Wenn Pluto und Saturn sich treffen, haben wir große Veränderungen zu erwarten, persönlich und global. Und diese Veränderungen haben sich schon sehr lange vorher aufgebaut. Die Konjunktion der beiden Planeten am 12. Januar 2020 hat die Katastrophe ausgelöst. Aber sie war schon lange Jahre vorher bestimmt.
Die Pluto/Saturn Konjunktion beendet vorhandene kranke Strukturen in der Welt, zerstört sie, damit sie danach wieder neu und besser aufgebaut werden sollen. Man schaue nur auf die maroden Gesundheits-Systeme überall auf der Welt. Erst in der größten Krise haben die Politiker gemerkt, dass es dringender Verbesserungen bedarf.
Rückläufiger MERKUR – Die Vorboten
Planet Merkur war von Mitte Februar bis Mitte März 2020 rückläufig. Merkur ist bekannt dafür, dass er während seiner Rückläufigkeit einen Wirbel von Fehl-Informationen und Verschleierungen verursacht. Wahre und unwahre Dinge, Gerüchte und Mißverständnisse.
China, das Land in dem das Coronavirus zuerst ausgebrochen ist, hatte den rückläufigen Merkur direkt am Aszendent. Zusammen mit dem nebeligen Planet der Täuschung, Illusionen, der Seuchen und Krankheiten: Neptun.
Es ist also kein Wunder, dass der Rest der Welt sehr lange nichts von der Corona Gefahr erfuhr. China wollte das ganze Ausmaß verschleiern, solange bis es nicht mehr anders ging, als die Wahrheit zu sagen. Sicher war dort die Gefahr auch am Anfang nicht wirklich bewusst und das kommende Ausmaß wurde fehl eingeschätzt. Neptun verschleiert und ist ein Meister der Selbst-Täuschung. Zusammen mit Merkur, dem Planet der Kommunikation, wurden Informationen zurück gehalten.
Das ganze wurde noch befeuert, durch das Sternzeichen Fische, in dem sich Merkur während seiner Rückläufigkeit befand. Und, die Fische werden von Neptun beherscht, dem Planet der Seuchen und Krankheiten.
Diese ganzen Vorboten der Katastrophe mündeten in einem Super Vollmond in der Jungfrau, genau gegenüber den Fischen und dem ganzen Geschehen mit Merkur und Neptun.
Nun ist Merkur wieder direktläufig. Aber er verbleibt noch in seiner Schattenperiode bis Anfang April 2020.
Wir werden daher nicht vor Ende April mehr Klarheit darüber erhalten, wie alles weiter geht. Ob sich die Zahlen der Corona Infizierten verringern. Ob die Kontaktsperren wirksam sind.
Aber, es gibt noch andere Astrologische Faktoren über das Coronavirus:
Saturn bewegt sich in den Wassermann, am gleichen Tag an dem wir einen Vollmond haben und Merkur wieder direktläufig wird.
Saturn bewegt sich an den kritischen anaretischen Punkt, den 29. Grad im Horoskop. Er vollzieht also einen großen Zeichenwechsel. Vom Steinbock in den Wassermann. Das letzte Mal, als Saturn das Zeichen wechselte war 2017. Wendepunkte und große Ereignisse passieren meist an diesem kritischen 29. Grad. Vor allem wenn machtvolle Planeten wie Saturn im Spiel sind.
Am 21. März 2020 tritt Saturn in den Wassermann ein. Dort bleibt er bis 1. Juli und gibt uns Vorzeichen, für das nächste Kapitel.
Jupiter Pluto Konjunktion
Dies ist der erste große positive Einfluß am Himmel. Er wird sehnsüchtig erwartet, denn er ist fähig, dem ganzen Drama der Corona Krise eine positive Wende zu setzen.
Am 4. April 2020 treffen die beiden mächtigen Planeten Pluto und Jupiter das erste Mal zusammen. Es ist das erste von insgesamt drei Aufeinandertreffen dieser beiden Planeten in diesem Jahr. Sie haben das Potential, einen Wendepunkt in der bisher größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg einzuleiten.
Pluto in Verbindung mit Saturn am 12. Januar hat die Zerstörung unserer bisher vertrauten Strukturen durch die Pandemie eingeleitet.
Nun rückt der Glücksplanet Jupiter nach und überprüft, wie weit wir gekommen sind. Dies geschieht nicht von heute auf morgen. Aber es kann der Beginn der Rettungsphase sein. Interessant ist auch, dass gleichzeitig zur Pluto Jupiter Konjunktion am Himmel ein Super Vollmond am 7. April in der Waage stattfindet.
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Rückläufige Venus, Mars und Saturn
Venus wird in diesem Jahr rückläufig. Sie beginnt Ihre Rückläufigkeit am 9. Mai, nur einige Tage nach dem dritten Super Vollmond im Skorpion. Venus ist nicht nur der Planet der Liebe und der Beziehungen, sondern hat auch Einfluß auf die Gesundheit.
Saturn wird ebenfalls rückläufig und gibt uns mehr Zeit, im Kampf gegen den Coronavirus voran zu kommen. Er wird die nächsten Monate seiner Rückläufigkeit aufzeigen, was neu aufgebaut werden muß. Und vor allem, wie es besser aufgebaut werden muß.
Wir können ab diesen Tagen im Mai mit weiteren Entdeckungen rechnen, die uns in der Coronakrise weiterbringen. Saturn steht für den Staat und die Regierung und für die Macht, die diese Institutionen haben. Saturn’s Rückläufigkeit wird sicher einige Einschränkungen, denen wir jetzt unterliegen, mildern. Wir können davon ausgehen, dass es langsam wieder mehr Freiheiten gibt und die Welt vorsichtig wieder auftaut.
Einen kleinen Wermutstropfen bringt uns allerdings Planet Mars.
In den Sommermonaten ab Mai und natürlich vor allem durch die Pluto/Jupiter Konjunktion im April, dürfen wir eine Verbesserung der Corona Situation erwarten. Auch wenn das Virus nicht verschwinden wird, so dürfte es doch einige Erleichterungen geben.
Planet Mars begibt sich allerdings am 9. September in die Rückläufigkeit. Dies kann bedeuten, dass die Corona Welle in den Herbstmonaten in die zweite Runde geht. Denn auch wenn das Virus in den warmen Sommermonaten zurück geht, ist es nicht weg und wird wieder angreifen, sobald es draußen wieder kälter wird. Mars unterstreicht das. Er wird bis 15. November rückläufig bleiben.
Saturn im Wassermann könnte das Coronavirus besiegen.
Hoffnung gibt neben der Pluto/Jupiter Konjunktion, die ja drei mal in diesem Jahr stattfindet, auch Planet Saturn.
Der strenge ernsthafte Planet des Schicksals bewegt sich in das Luftzeichen Wassermann.
Der Wassermann steht für geniale Erfindungen in der Wissenschaft und Technologie.
Saturn’s Eintritt in dieses Zeichen gibt große Hoffnung, dass die Forscher und Virologen endlich einen Impfstoff entwickeln können, und die Ausbreitung des Coronavirus dadurch eingedämmt wird.
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