In der Metaphysik sind zwei verschiedene Arten von Astralreisen bekannt:
Die Astralprojektion
Der Astralreisende findet sich in einer anscheinend völlig realen Welt wieder. Die Umgebung kann vertraut sein oder völlig fremd. Sie kann ihm künstlich oder surreal erscheinen, heiter oder unheimlich.
In diesen Realitäten gelten oft keine physikalischen Gesetze und man kann oft fliegen oder schweben. Details in dieser Umgebung variieren von bruchstückhaft, bedrückend unheimlich bis zu faszinierenden glücklichen hellen Gegebenheiten.
Astralreisende können die Umgebung wechseln von einer in die andere Realität. Hier hat der Reisende auch Zugriff auf Dinge aus der Vergangenheit oder der Zukunft. Es heißt, dass Raum und Zeit nicht existieren in der Astralebene oder anderen höheren Ebenen.
Man hat noch keine Erklärung dafür gefunden wie Dinge und ganze Umgebungen existieren können, ohne räumliche Dimensionen. Oder wie Sequenzen von Ereignissen und Erlebnissen dort stattfinden können, ohne so etwas wie eine Zeit.
Viele Astralreisende sind der Ansicht, dass Menschen wenn sie träumen, sich unbewusst eigentlich auf der Astralebene befinden. Interessanterweise gibt es Berichte von Astralreisenden, die Träumende gesehen haben und sogar sehen konnten, was diese Menschen träumen. Sie berichten dass die Träumenden sich überhaupt nicht bewusst darüber waren, dass sie sich auf der Astralebene befinden und jemand sie selbst und ihre Träume sehen kann.
Astralreisende berichten oft über das Gefühl wie durch Treibsand zu laufen oder wie in Sirup zu waten. Das vorwärtskommen fällt dadurch schwer und man muß sich anstrengen, damit man überhaupt vom Fleck kommt.
Die Metaphysik erklärt dies damit, dass dies der Astralkörper ist, der in Bewegung ist. Es ist nicht unser physischer Körper. Unser irdischer physischer Körper gehorcht unseren Reflexen und unsere Bewegungen werden vom Gehirn aus gesteuert. Der Astralkörper wird aber durch Gedankenkraft und Projektion gesteuert.
Menschen die sich auf der Astralebene noch nicht so gut mit ihrem Astralkörper vorwärts bewegen können, laufen für gewöhnlich, so wie sie es im irdischen Leben tun. Dieses Laufen scheint also nicht die übliche Fortbewegungsweise des Astralkörpers zu sein, sonst hätte man nicht das Gefühl, wie durch Treibsand zu laufen.
Ätherische Projektion oder Realprojektion
Diese Art von Astralreise läßt den Reisenden sich in einer Art unsichtbaren oder geistähnlichen Form in einer weltlichen physischen Realität bewegen. Diese Welt kann zwar kleine Unterschiede zu unserer realen irdischen Welt haben, jedoch ist sie in der Hauptform fast identisch. Sozusagen eine Kopie der physischen Welt in der der Reisende in seinem wachen Zustand normal lebt.
Man bezeichnet diese Form einer außerkörperlichen Erfahrung als «Realzeit Projektion» oder «Realzeit Zone».
Der Eintritt in diesen Zustand kann durch Meditation, Traum oder kurz nach der Aufwachphase aus dem Schlaf hergestellt werden. Der Reisende kann in der Real Projektion auf die Astralebenen wechseln oder in der Realzeit Zone verbleiben und sich Ereignisse ansehen, die gerade in seiner realen irdischen Welt passieren.
Reisende die diese Form der Außerkörperlichkeit erlebt haben sagen, sie waren auch imstande, sich fließend oder schwebend fortzubewegen. Auch war es ihnen möglich, durch Wände und Decken zu gehen (geistähnliche Form des Ätherkörpers).
Ich konnte fliegen und flog wie Wind über grüne Hügel.. Highlands..Ich war durchsichtig konnte aber mich bewegen als hätte ich einen Körper.es war frisch..einfach nur toll
Bei mir war das so als ich in der anderen Dimension war das ich ein Kind war 4 jahre alt und ich konnte meinen Hals immer dünner machen so dünn wie eine Stecknadel